Jorinka Hakkers (32) und ihr Mann Stefan (37) leben seit fast fünf Jahren in Arnheim und genießen die geschäftige Stadt. Jorinka hat im Oktober letzten Jahres eine Ausbildung zur Innenarchitektin begonnen, was bedeutet, dass sie sich täglich mit Innenarchitektur beschäftigt. „Neben meiner Ausbildung kann ich schon einige lustige Projekte machen.“ Jorinka und Stefan kommen beide aus dem Achterhoek, wollten aber in einer Stadt leben, in der Restaurants und Kinos nur einen Steinwurf entfernt sind. Sie kamen in Arnheim an. „Es ist eine schöne Einkaufsstadt mit vielen Geschäften und netten Restaurants. Wir haben hier einige Häuser besucht, aber wir haben uns sofort in dieses Haus am Boulevard Heuvelink verliebt, als wir es betraten. Die Charakteristik dieses Hauses hat uns sofort angesprochen“, sagt Jorinka. Ein FensterplatzJorinka entfesselte ihre Kreativität im Haus. „Das Schöne an diesem Haus ist, dass jedes Zimmer funktional ist“, erklärt sie. „Wir frühstücken zusammen im Esszimmer, aber abends lassen wir uns lieber auf die Couch fallen, um einen Film zu schauen. Wenn Freunde vorbeikommen, fangen wir in der Küche an. Wenn ich zum Beispiel Cocktails mache, können sich die Gäste in der Küche aufhalten. Wir haben ein Liegesofa und zwei Barhocker. Unten im Keller befinden sich drei Schlafzimmer, das Badezimmer, eine separate Toilette und mein Büro.“ Den Klassiker zurückbringenWenn Jorinka den Stil ihres Hauses beschreibt, kommt sie auf den Stil „Eklektizismus“. Stil bedeutet für sie, dass man Eigenschaften verschiedener Stilrichtungen zu einem Ganzen kombiniert. „Uns war unter anderem wichtig, dass wir den Klassiker dieses Hauses wiederkommen lassen. So ist zum Beispiel die Toilette noch komplett im Originalzustand, mit den Originalfliesen an der Wand. Individueller KaminEs gibt einen Kamin im Wohnzimmer und ich wollte ihn auch im Wohnzimmer haben. Ich habe auf Marktplaats nach dem gleichen Kamin gesucht, aber aus Holz. Die lebensmitteltrockner erfahrungen finden Sie im Internet. Am Ende kam es den ganzen Weg aus Frankreich und ein Schreiner hat es nach Maß gefertigt. Dann habe ich es schwarz gestrichen, damit es genauso aussieht wie der Kamin im Wohnzimmer.“ Immer beschäftigt mit InterieurJorinka sagt, sie sei immer mit Innenarchitektur beschäftigt. „Ich stehe damit auf und gehe damit ins Bett. Eigentlich möchte ich ständig etwas im Haus verändern. Auch weil ich bereits Projekte mache, denke ich viel über Design nach. Wenn ich in einem Restaurant bin, schaue ich mir an, wie sie es eingerichtet haben, und manchmal lasse ich mich davon inspirieren.“ Vergrößertes Foto auf einem StuhlJorinka sagt, dass die Möbel im Haus von Marktplaats und Second-Hand-Läden stammen oder dass es sich um neue Designersachen handelt. „Einer der schönsten Gegenstände im Wohnzimmer ist ein Stuhl. Dies ist ein gebrauchter Stuhl der Marke Moooi, der vom niederländischen Designer Marcel Wanders entworfen wurde. Der verwendete Abzug ist ein vergrößertes Foto. Wenn du genau hinsiehst, siehst du einen Schmetterling.“ “Die Terrasse ist ein Versuch”„Ich liebe auch Do-it-yourself-Projekte“, fährt Jorinka fort. „Kürzlich habe ich im Esszimmer eine Art Holzkiste um den Heizkörper herum gebaut; diese besteht aus gebrauchten Holzlatten. Einige Zimmer im Haus sind meine Arbeitsräume. Hier führe ich Projekte durch, bei denen ich mir noch nicht ganz sicher bin. Die Sitzecke neben der Terrasse ist so ein Experiment. Hier kann man sich im Sommer entspannen und es ist auch funktional, denn unter den Bänken gibt es Stauraum.“ Tipps und TricksDa Jorinka eine Ausbildung zur Innenarchitektin macht, hat indebuurt nachgefragt, ob sie Tipps und Tricks zum Thema Wohnen hat. „Schauen Sie sich in Second-Hand-Läden um, hier finden Sie manchmal echte Juwelen. Außerdem ist es besser, etwas von guter Qualität zu kaufen, das lange hält. Das ist etwas teurer, aber nachhaltig.“ Sie fasst zusammen: „Schauen Sie sich Inspiration in anderen Räumen wie Restaurants oder Museen an. Machen Sie ein Foto von den Orten, die Sie inspirieren, und denken Sie darüber nach, warum es Ihnen gefällt. Es müssen nicht immer Innenräume sein, man kann sich auch von der Natur inspirieren lassen.“ |
