Leidet Ihr Kind unter Albträumen? Das können Sie tun!Jeder kennt es und viele fürchten sie auch im Erwachsenenalter noch davor: Albträume. Auch Kinder machen bereits in jungen Jahren die Erfahrung furchteinflößender Erlebnisse im Schlaf. Viele Eltern fühlen sich regelmäßig überfordert, wenn ihr Kind des Nachts plötzlich schreiend aufwacht. So bereiten Sie sich bestmöglich auf die kindlichen Albträume vor.
Albträume sind völlig normalExperten stimmen überein, dass Albträume bei Kindern nichts Ungewöhnliches sind. Allerdings verstehen Kleinkinder noch nicht, dass das im Traum Erlebte nicht real ist und reagieren deshalb entsprechend verstört. Generell sind Begriffe wie „Traum“ und „Realität“ sehr abstrakt und für Kinder daher kaum greifbar. Kombiniert mit einer lebhaften Fantasie, können sich im noch unerfahrenen Gehirn entsetzliche Szenen abspielen.
Beruhigen Sie Ihr KindWenn Ihr Kind verschreckt aus einem Albtraum aufwacht und ansprechbar ist, sollten Sie es mit sanften Worten beruhigen. Vermeiden Sie vermeintlich logische Erklärungen, dass es keine Monster gibt oder sich all das nur im Kopf Ihres Kindes abgespielt hat. Nehmen Sie seine Gefühlslage ernst und Ihr Kind in den Arm, bis wieder an Schlaf zu denken ist. Suchen Sie am nächsten Tag das Gespräch, damit Ihr Kind lernt, dass es sich vertrauensvoll an Sie wenden kann, wenn es sich fürchtet und die Angst nicht zum Problem wird.
Albträumen vorbeugenKomplett vermeiden lassen sich Albträume bei Kindern nicht. Der offene Umgang hilft jedoch dabei, dass die Träume einen Teil ihres Schreckens verlieren. Stressreduktion ist ebenfalls ein nicht zu unterschätzender Punkt. Hilfreich kann ein allabendliches Ritual sein, das vor dem Schlafengehen für Entspannung sorgt. Achten Sie auch auf eine angenehme Schlafatmosphäre. Dazu zählen frische Luft, das Lieblingskuscheltier, eventuell ein Nachtlicht und eine geeignete Schlafunterlage. Auf babymatratzennachmass.de finden Sie erstklassige Kindermatratzen nach Maß wie matratze 40×90 oder matratze 50×110 , die einen ergonomischen und erholsamen Schlaf fördern.
Der Umgang mit AlbträumenGrundsätzlich sollten starke Gefühle immer zur Sprache kommen, so können Träume richtig eingeordnet werden. Sprechen Sie daher mit Ihrem Kind über seine Träume oder ermutigen Sie es, das Gesehene aufzumalen. Anschließend können Veränderung am Bild vorgenommen werden, um so einen alternativen Ausgang zu kreieren. |
https://www.babymatratzenachmass.de/ |